Freitag, 29. April 2016

Ein paar Gedanken zum Leben und Hoffnung

Hallo,

ich weiß, ich habe hier sehr lange nichts mehr geschrieben. Das Leben holte einen mit Studium und allem Möglichen ein. Und jetzt ist es wieder soweit, dass das Leben mich wieder eingeholt hat und in eine nicht so schöne Ecke geworfen hat. Mir hat es immer geholfen meine Gedanken dann nieder zu schreiben und dieses Mal möchte ich ein paar davon mit euch teilen.

Gleich vorne weg, ich werde nicht sagen, was mich in diese Krise gestürzt hat. Das werde ich hier nicht platttreten. Meine besten Freunde wissen Bescheid und ich bin echt dankbar, dass sie mir hier so beistehen und mich unterstützen wo sie nur können.

Ich stecke momentan in einer Situation in der ich hoffe, bange und verzweifle zur gleichen Zeit. Ich weiß einfach nicht, wie mein Leben in ein paar Monaten aussehen wird oder gar in ein paar Wochen. Und das macht einen doch sehr zu schaffen. Ich glaube ihr könnt euch das vorstellen.
Und trotzdem bin ich in meinen lichten Momenten glücklich und froh. Glücklich und froh, dass ich noch all das fühlen darf. Das ich sowohl die Höhen meines Lebens als auch die Tiefen auskosten kann und eben nicht ein 0815-Leben führe wo gleich alles reibungslos läuft. Es fällt einen sehr schwer, aber man muss auch das schöne in der Melancholie sehen. Auch das Leid zeigt einem, das man noch lebt und in dieser Welt, wo an jeder Ecke grausame Dinge geschehen nicht abstumpft und sich seine Menschlichkeit behält.

Ich bin froh, dass ich noch hoffen darf und kann, dass wieder alles gut wird, dass ich wieder in die Spur finde und weiter machen kann. Auch wenn dieses rettende Ufer momentan nicht mal wirklich in Sicht ist, glaube ich fest daran, dass es irgendwie wieder gut wird. Leben heißt nun mal freuen und Freude aber auch leiden. Ich könnte jetzt bestimmt 1.000 Filmzitate anführen, die eben genau das sagen oder Songtexte. Aber die könnt ihr ja alle auch selber sehen oder hören.

Nachts ist es für mich besonders schwer, weil ich dort ganz alleine mit meinen Gedanken bin und ich denke, dass kennt ihr genau so gut wie ich. Aber auch hier schummelt sich hin und wieder der Gedanke an Hoffnung rein. Und da muss ich doch ein Zitat aus meinen Lieblingsfilm nehmen (Die Verurteilten) „Hoffnung ist eine gute Sache. Vielleicht sogar die beste. Und gute Sachen sterben nie.“. Ich glaube in diesem Satz steckt sehr viel Wahrheit drin. Wir müssen uns selbst in den dunkelsten Stunden die Hoffnung bewahren. Auch wenn selbst die Hoffnung darauf, dass es besser wird, manchmal sehr sehr wehtun kann.

Und vielleicht muss das alles passieren. Vielleicht müssen wir alle unser teilweises schweres Schicksal tragen, damit wir eines Tages unser Glück unsere größten Geschenke im Leben erkennen können und dürfen. Bitte nicht falsch verstehen. Manches Leid wie Krieg und andere Gewalttaten der Menschen untereinander möchte ich nicht mit Schicksal rechtfertigen. Vieles was passiert ist nicht in Ordnung und kann einen den Großteil des Lebens ruinieren. Aber vielleicht steht am Ende doch ein Glück, was das ganze zumindest in einem leicht anderen Licht stehen lässt.
Wie gesagt ich hoffe immer noch darauf, dass sich mein Leben wieder irgendwann in eine geregelte Spur begibt und nicht mehr das Hoch und Runter macht, was ich momentan jeden Tag mit mache. Ich glaube ganz fest daran und freue mich, dass ich diese Hoffnung haben darf, auch wenn meine Gedanken hin und wieder sehr düster und dunkel sind, ich nachts weine oder einfach nur wach da liege.

Helfen werde ich wahrscheinlich gerade keinen mit diesen geschriebenen Text hier. Aber es hilft mir gerade sehr und so werde ich wahrscheinlich in nächster Zeit noch öfters schreiben.

Bis dahin euch alles Gute und Hoffnung. Vor allem Hoffnung!

Donnerstag, 31. Januar 2013

Vielleicht bin ich auch nur Romantiker

Ich habe letztens eine Dokumentation über ein Schlittenhundrennen auf Phönix gesehen. Und da war ich hin und weg. Ich möchte Schlittenhundrennfahrer werden.
Einfach durch die Winterlandschaften von Kanada, Alaska oder von mir aus auch Skandinavien fahren, die Natur genießen und obwohl es a.... kalt ist, mit sich selbst im reinen sein. Die saubere, kalte Winterluft atmen und einfach nur um sich selbst und seine Hunde kümmern, nicht über Politik, nicht über die Zukunft oder die ganzen Fehler nachdenken, die man bisher in seinem Leben begangen hat. Abends noch kurz am Lagerfeuer eine Suppe essen und dann ins Zelt fallen. Wäre das nicht schön?

Aber vielleicht bin ich auch nur Romantiker

Mittwoch, 14. März 2012

Neues Projekt

Manche mögen mich vielleicht Fragen, was aus Zenon geworden ist? Die Frage ist auch durchaus berechtigt, schließlich hab ich hier ja schon mal eine kleine Szene gepostet. Das Projekt existiert noch und nimmt auch weiter Form an. Zwar schleppend, aufgrund der universitären Verpflichtungen, aber es kommt voran.

Aber darüber möchte ich heute eigentlich nicht viel sagen, sondern zu einem anderen Projekt. Einer zweiten Geschichte. Und in diesem Projekt möchte ich die Musik stark mit einbinden. Musik war für mich immer sehr wichtig und nun soll sie ein zentrales Motiv in einer meiner kleinen Projekte bekommen.

Einen Namen dafür habe ich leider noch nicht, aber eine grundlegende Idee, worum es gehen soll.
Im Gegensatz zu Zenon wird es dieses Mal zwei Protagonisten geben. Einmal den nachdenklichen und zurückhaltenden Niel und auf der anderen Seite Saskia. Diese beiden Treffen fast zufällig aufeinander. Aber dieses Aufeinandertreffen wird für beide große Folgen in ihren Leben haben. Mehr möchte ich nun aber auch nicht verraten.

Hingegen würde ich euch gerne ein kleines Konzept zeigen, wie ich mir das Treffen vorgestellt habe. Quasi ein Vorabeinblick, an dem ich alles hochziehen werde. Also viel Spaß beim Lesen und gerne Kommentare hinterlassen.

"Sie trafen sich das erst Mal in einer Nacht von Freitag auf Samstag auf diesem Platz, am Brunnen, wo er immer saß. Seine Zeit war die Nacht. Er mochte die Dunkelheit und die Lichtspielchen, die die Nacht immer bereithielt. So kam er immer an diesen Ort, wenn er nachdenken musste. Wenn sein Leben wieder eine dieser  Wendungen genommen hat, die ihm nicht gefiel oder wenn er eine schwere Entscheidung treffen musste. Hier an diesem Brunnen war ihm das schönste und das grausamste seines Lebens widerfahren. Und so hatte dieser Ort für ihn eine spezielle Anziehung, die außer ihm wohl nie einer verstehen würde.
So saß er dort, in dieser kalten Nacht und hörte über seinen MP3- Player Archive mit dem Song „Fuck you“, wippte mit dem Kopf leicht mit und bewegte die Lippen,  als würde er aus seiner Seele singen. Im Kopf, seine Gedanken, die um diesen einen Vorfall kreisten.

Sie hingegen torkelte über den Platz. In der rechten Hand eine halbleere Whisky-Flasche. Ihre langen blonden Haare waren total zerzaust und ihre Stimme klang schon recht angeschlagen, während sie Lieder von Gaslight Anthem sang oder besser, sie schrie. Sie versuchte dabei zu tanzen, aber stolperte mehr unbeholfen vor sich hin und auch fast über ihn.
Er guckte hinauf und sah ihr in die Augen. Sie lächelte kurz bevor sie anfing „Naa, wer bist du denn?“  vor sich her zu murmeln. Er nahm die Kopfhörer ab, sah weiter hinauf und meinte „Niel, ich heiße Niel und du?“. „Saskia“, sagte sie während sie vor sich hin wankte. „Und was machst du hier um diese Uhrzeit?“. Niel wusste nicht, was er antworten sollte. Es hatte sie doch eigentlich nichts anzugehen mit welchen Problemen er da saß. Aber auf der anderen Seite bewegte ihn etwas dazu, doch zu sagen „Ich denke nach.“.
„Was du denkst nach? Es ist Freitag! Party!“ grölte sie hinaus und hob dabei die Flasche. „Ich glaube du hast für heute  genug Party gemacht.“, meinte Niel zu ihr und senkte sein Haupt wieder.  „Ach quatsch. Das kann man nicht genug machen. Und du kommst mit“ Sie ergriff seine Hand und versuchte ihn hoch zu zehren. Vergebens. „Los! komm schon, ich kann dich hier doch nicht so sitzen lassen.“.
 „Ich würde sagen, ich kann dich nicht so weiter ziehen lassen.“ erwiderte Niel .

Er  wusste nicht was es war, aber irgendwie fand er sie doch ganz süß. Aber was wäre das denn, nach dieser Geschichte? Er konnte doch nicht einfach so, oder konnte er doch? „Hier nehm erst mal einen Schluck. Ist gut.“ Sie reichte ihm die Flasche. Das Etikett kam ihm wenig bekannt vor. Er nahm einen Schluck, verzehrte aber gleich das Gesicht. Ein guter war es nicht. Nein ganz und gar nicht. Eher ein billiger Whisky von der Tanke. Was eigentlich auch wenig verwunderlich war.
"So und nun kommst du mit mir mit!" säuselte sie aber mit viel Nachdruck. Nur wiederwillig erhob sich Niel und frage sich auch zugleich, was ihm dazu bewegte.
"Kennst du Gaslight Anthem?" fragte sie und noch bevor er sich dazu äußern konnte fuhr sie fort "Klar kennst du die. Also los mitsingen!... If I could write, I´d tell you how much I miss these nights...".
Er war völlig mitgerissen von ihrer Art. Sie hatte irgendwas an sich, irgendwas, was ihn total faszinierte. Er sah sie an und versuchte es herauszufinden, aber bis heute weiß er nicht genau, was es war, aber sie hatte es."

Und? Was meint ihr nun?

Freitag, 9. März 2012

Kleine Anekdote

Heute möchte ich kurz nur eine kleine Sache aus dem Schienenersatzverkehr von Wilhelmshaven nach Oldenburg und zurück posten.
Seit August muss ich den SEV von der Nordwestbahn nutzen, um zur Universität zu kommen. Ich hoffe ja auf einen schnellen Ausbau der Bahnstrecke. Aber das ist wohl eher nur Hoffnung.
Aber was soll es? So kann ich euch wenigstens mal erzählen, was mir schon vor einem Monat dort passiert ist bzw. was ich dort gehört habe.

Ich war abends, so um 19 Uhr glaub ich, auf dem Rückweg von Oldenburg nach Wilhelmshaven in diesem schönen Direktbus. Es war relativ voll und so saßen ein Typ und ein Mädchen neben mir, die wohl hier in Wilhelmshaven zur Schule gehen.
Sie unterhielten sich über Klassenfahrten. Der Lehrer hatte wohl beschlossen, wohin zu fahren, wo sie nicht unbedingt hinwollten. Berlin war ihre Wahl. Und so suchten sie heiter nach Gründen, warum denn Berlin das perfekte Ziel wäre. Bundestag, Brandenburger Tor, Museumsinsel etc. Alles nachvollziehbar. Aber dann kam folgende Szene:

Sie:" Dort gibts doch auch den Ort, wo das eine anfing und das andere aufhörte."

Ja super, das nenn ich doch mal eine Information. In meinem Kopf ratterte es. Was hatte sie bloß gemeint? Den Marsch von Hitler nach Berlin oder was? Ich habe es einfach nicht verstanden.
Und dann kam er ganz lässig:
"Stimmt, Checkpoint Charlie hieß der glaub ich."

Das beste war ja, dass sie das gemeint hat. Da wäre ich nie drauf gekommen. Ich meine bei den Wörtern "Grenzübergang", "Mauer", "DDR" oder ähnliches, ok, dann hätte ich es verstanden. Aber so? Wo das eine anfing und das andere aufhörte....

Also entweder versteh ich die Frauen auch in ihrer Sprache nicht oder kein Plan :D

Mittwoch, 22. Februar 2012

Einen Master finden, das ist schwer

Ja so sieht es aus. Mein Bachelorstudium neigt sich dem Ende und ich muss nur noch mein Praktikum machen und die Bachelorarbeit schreiben. Und dann natürlich Gedanken machen, welchen Master ich machen möchte.

Ich bin soweit, dass ich meine Favoriten auf zwei Master Reduziert habe, aber einer davon hat nochmal 2 Schwerpunkte, unter denen ich recht, naja, sagen wir indifferent bin :D

Mein Plan sieht jetzt so aus, dass ich euch kurz mal beide Vorstelle und die zwei Schwerpunkte und ihr dürft dann munter in den comments mit mir diskutieren, was besser sein könnte.

Zu einem würde ich gerne den Master Wirtschafts und Rechtswissenschaften in Oldenburg machen. Und dieser hat nun zwei Schwerpunkte die mich beide sehr ansprechen.

Dort wäre auf der einen Seite der Schwerpunkt AFT (Audtiting, Finances and Texas). Ziel hierbei wäre natürliche die Finanzwirtschaft, Rechnungslegung, Wirtschaftsprüfung oder Steuerberatung. Sowie die wissenschaftliche Tätigkeit in einem dieser Felder. Was den Master an sich auszeichnet ist, dass er sich stark auf internationale Rechnungslegung,  Unternehmensanalyse, Risikomanagement, Wirtschaftsprüfung etc konzentriert und hier der Arbeitsmarkt recht rosig aussieht.
Zudem könnte man sich am Ende selbständig machen mit einer Kanzlei.
Wer mehr wissen will, der guckt einfach mal hier: http://www.wire.uni-oldenburg.de/41620.html

Dann gibt es aber auch noch den Schwerpunkt VWL. Dieser zielt vor allem auf Analysefähigkeiten ab, die wichtig sind in nationalen und internationalen Betrieben, sowie in der Politikberatung. Ebenso stände einer wissenschaftlichen Karriere nichts im Wege. Während AFT mehr auf den einzelnen Betrieb abzielt, so geht es in VWL natürlich um das gesamte agieren in einer Wirtschaft. Es ist mehr mathematisch, aber trotzdem interessant. Ich schreib ja auch in einem Teilbereich der VWL meine Bachelorarbeit.
Ebenso bin ich der Ansicht, das VWL doch noch etwas internationaler ist, als AFT. Aber das ist eher subjektiv gesehen und weniger objektiv.
Hier nochmal der Link zu dem Schwerpunkt: http://www.wire.uni-oldenburg.de/53093.html

Der andere Master kommt natürlich auch aus der Wirtschaft und ist ein Kooperationsmaster der Uni Oldenburg und der FH Emden. Er heißt Management Consulting und bezieht sich natürlich auf die beratende Tätigkeit in Unternehmen bzw. für Unternehmen.
Was diesen Master auszeichnet ist, das er recht praktisch angelegt ist. Man hat mehrere Projekte die man durchgeht während des Studiums. Wie es aber am Ende beruflich aussieht, kein Plan :D
http://www.master-mc.de/index.php/home.html

Ja so sieht mein Debakel aus, wenn ich bei beiden angenommen werden sollte. Also was meint ihr? Was wäre sinnvoller?

Freitag, 11. November 2011

Ich freu mich schon...

... auf die Zeit in der ich meine Bachelorarbeit schreibe.

Manche mögen mich jetzt als total durchgedreht abstempeln, aber es ist wirklich so. Ich freue mich dadrauf.

Und wollt ihr wissen warum? Ich glaube, das wird die Zeit, in der ich wohl am meisten Kaffee oder Tee trinken werde und am meisten Musik beim Arbeiten hören werde. Ja Musik. Ich brauche zu meist eine gewisse Hintergrundbeschallung, wenn man so will. Kann auch nur ganz leise sein. Aber wenn gar nichts da ist, dann höre ich mich selber denken und das ist was gaaaaaaanz böses.

 Zudem werde ich die ganze Zeit in der Bibliothek verbringen . Von morgens 9 Uhr bis abends um 18 oder 19 Uhr. Je nachdem halt. Ich darf mich mit einer Aufgabenstellung befassen, die nur ich habe und ich muss diese selbstständig lösen, mir Dinge selber beibringen und selbst eine Menge anlesen. Das wird ein riesen großer Spaß. Zumal, wenn man den ganzen Tag in der Bibliothek sitzt, kommt man sich bestimmt soo unheimlich intelligent vor, dass man sich mit Albert Einstein auf eine Stufe stellt. Oder zumindest mit Adam Smith, Keyne oder Pareto.
Das wird eine echte Freude, diese Arbeit. Ich glaub, dass ich in solchen Sachen ein sehr einfacher Typ bin. Gibt mir Arbeit und ich bin glücklich. Ok, geistige Anforderungen sollte sie schon in gewissermaßen aufweisen. Aber dann ist für mich die Welt in Ordnung. Zumindest in der Zeit wo die Arbeit anfällt bzw. wenn ich gerade dran sitze.

Und wenn ich dann zu Hause ins Bett kippe ohne den Fernseher anzuschalten, dann weiß ich, dass der Tag erfolgreich war. Ach herrlich. Ich könnte da stundenlang von träumen.

Ein Oberthema zum einlesen habe ich auch schon bekommen. Ich darf mich mit dem Forschungsfeld "Law and Economics" befassen.  Das klingt zumindest schon sehr interessant oder findet ihr nicht?

Einen Markel hat das ganze aber. Ich werde meine Bachelorarbeit erst im nächsten Semester so um Juni rum beginnen. Aber bis dahin wird noch fröhlich weiter studiert :D

Freitag, 21. Oktober 2011

No Comment

Auf Euronews gibt es ja eine Kategorie, die sich "No Comment" nennt. Dort werden dann einfach Bilder gezeigt ohne irgendeinen Kommentar.
Bis vor kurzen hielt ich das für großen Schwachsinn. Eine Nachrichtensendung ohne Kommentar machte für mich irgendwie keinen Sinn.

Doch dann kam dieses Video, welches ich euch nicht vorenthalten möchte. Mir wurde schlagartig klar, warum es diese Sendung gibt. Es ist nicht einfach irgendein programmfüllendes Element. Nein, ganz und gar nicht. Vielmehr ist es metaphorisch zu verstehen. Es soll die  Grausamkeit dieser Welt, ganz ohne Kommentar, zu Schau stellen. Die Realität abbilden, so wie sie nun mal ist. Ohne jeglichen Zusatz oder sonst was. Und eben dieses Video hat es mir gezeigt. Es braucht kein Kommentar.

Ich habe das Video in einem Internet-Forum gefunden unter den Topic "Hirn-> Eimer".
Und ganz ehrlich, das ist untertrieben. Vielleicht würde es eher "Hirn->Eimer->auf nimmer wiedersehen" treffen.
Und mehr fällt mir zu so viel Stumpfsinn auch nicht ein.
Von daher, No Comment: